Service
Erweiterter Service für Sie!
Sofern Sie keine Zeit haben oder uns aus welchen Gründen auch immer nicht persönlich besuchen kommen können, dann nutzen Sie unseren Service und vereinbaren Sie einen Termin außerhalb der BUCK Öffnungszeiten oder eine telefonische Beratung - Per Telefon, WhatsApp oder Facetime stellen wir Ihnen ganz nach Ihren Wünschen und unserer gewohnten Persönlichkeit eine Auswahllieferung zusammen, welche wir Ihnen durch unseren Lieferservice oder per Post zukommen lassen - wenden Sie sich einfach über unsere Mail-Adresse info@buck-moden.de an uns und wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf!
Hol- und Bringservice nehmen wir wörtlich: Wenn Ihnen eine passende Fahrgelegenheit fehlt holen wir Sie gerne zu einem Bummel bei buck-MODEN zu Hause ab und bringen Sie selbstverständlich wieder nach Hause. Kostenlos, versteht sich.
Aber unter Hol- und Bringservice steckt noch mehr:
Dass wir Ihre Kleidung, falls sie nicht sofort verfügbar ist oder Sie verhindert sind, gerne auch zu Ihnen nach Hause bringen, ist für uns eine Selbstverständlichkeit.
Ebenso haben Sie nach Absprache die Möglichkeit, das eine oder andere Kleidungsstück zur Probe mit nach Hause zu nehmen, um Kombinationen mit Ihrem Kleidungsbestand zu testen oder es Ihrer Partnerin / Ihrem Partner in Ruhe vorzuführen.
Die Begriffe der Saison
Barre: Ein Muster aus feinen Querstreifen, die durch verschiedenfarbiges Garn, Druck oder eine entsprechende Gewebebindung erzeugt werden.
Caramato (1-Profil): Schuhsohlen, die an Ballen und Absatz an Dicke zunehmen und ein besonders ausgeprägtes Profil haben. Die starken Rillen im Profil erzeugen an den Seitenabschlüssen eine Stollenoptik.
Coatings: (engl. = Beschichtungen): Überzug eines Stoffes, der der optischen Veredelung dient, zum Beispiel in Form von Glanz oder Schimmer. Wird momentan vor allem für Jeans angewendet Coatings können auch genutzt werden, um vor Einflüssen wie Nässe und Kratzern zu schützen.
Delavee-Effekt: (franz. = verwaschen): Waschung, die den Kleidungsstücken einen leicht ausgewaschenen und daher lockeren, getragenen Anstrich verleiht
Flock-Print: (engl. = Velourspapier, Schar): Überzug eines Stoffes mit einem samtartigen Flor aus Flock, also einer "Schar" aus aufgerichteten Kurzfasern. Diese werden mit Kleber fixiert und können stellenweise oder ganzflächig auf dem Untergrund angebracht werden.
Gebondet: Verbindung von Textilflächen durch Klebung, meist durch streifen- oder punktartige Anbringung von Klebstoff. Das Bonding durch den angebrachten Oberstoff weicher.
Honey-Comb: (engl. = Bienenwaben): Gewebeform, die aufgrund der hexagonalen Form an Bienenwaben erinnert. Achtung Verwechslungsgefahr: Es weist eine starke Ähnlichkeit zum Waffelmuster auf, das jedoch viereckig geformt ist. Das Gewebe kennt man von Tuchwaren, es findet aber mittlerweile auch Anwendung bei Jacken und Damenbekleidung.
Indigo: Ein tiefblauer Farbstoff, der aus der indischen Indigopflanze oder dem alteingebürgerten Färberwaid gewonnen werden kann. Am ehesten lässt er sich als der letzte erkennbare Blauton, bevor es in ein bläuliches Violett übergeht, umschreiben.
Jacquard: Gewebeform, die ihren Namen dem Erfinder der zur Herstellung genutzten Jacquard-Maschine zu verdanken hat Sie wird zur Erzeugung der charakteristischen runden, geometrischen oder naturgetreuen Muster verwendet, die durch Rapports auf dem Stoff vervielfacht und ebenfalls mit Jacquard betitelt werden. ln der DOB aktuell ein wichtiges Thema vor allem bei Hosen.
Laser-Cuts: (engl. = Laserschnitt); Bezeichnung für Öffnungen im Stoff, die durch einen Laserstrahl eingebrannt werden und ein scherenschnittartiges Muster erzeugen. Der Lasercut kann auch genutzt werden, um bei Polyester die Enden verschmelzen zu lassen anstatt sie zu nähen, um Seide an den Enden auszufransen oder Baumwolle mit Brandkanten zu versehen.
Mohair: Ziegenhaar der Mohairziege oder Kamelziege. Mohair zählt zu den Luxusfasern und ist deutlich teurer als die Schafwolle. Mohairfasern sind relativ schwach und müssen daher sehr schonend verarbeitet werden. Sie werden vor allem zu Pullovern verarbeitet, aber auch zu Sakkos, Mänteln und Jacken.
Op-Art: Stilrichtung der bildenden Kunst aus den 60er Jahren. Muster verlaufen aufeinanderfolgend, jede kleinste Veränderung innerhalb dieser regelmäßigen Abfolge führt beim Betrachter zu verblüffenden optischen Effekten. Die Stilrichtung ist auch in der Mode zurzeit angesagt: Geometrische Formen und Schwarz/Weiß-Muster finden sich auf Kleidern, Blusen und Hosen.
Pipings: (engl. = Paspeln); bezeichnet ein farbiges, gemustertes oder geflochtenes Band, dass mit der verdickten Längsseite in ein Kleidungsstück eingenäht wird, um es zu dekorieren. Die Verdickung schaut zwischen den Stoffen heraus und bleibt als schmale Linie erkennbar.
PPT-Färbung: (ital. "pronto per tinto" = bereit zum Färben); bezeichnet die Einfärbung von konfektionierten Bekleidungsstücken oder ganzen Viskoseteilen. Vor allem bei Hosen ein Verfahren, das vermehrt eingesetzt wird, um eine schnelle Produktion zu gewährleisten.
Schößchen: Ein meist in der Taille angesetztes Schnittteil Gekräuselt oder glockig setzt es die weiblichen Kurven in Szene. Vor allem blei Kleidern und Tops ein beliebtes Detail.
Shape-Effekt (engl. = Form Effekt); gemeint ist die vorteilhafte Formung oder Verdeckung der Problemzonen dank entsprechender Shapeware, die eine moderne Miederware darstellt. Der Hüftspeck vom letzten Winter wird gekonnt verdeckt. Lycra und Spandex machen's möglich. Mittlerweile gibt es auch Kleider, Shirts und Hosen mit ShapeEffekt. Eine schmeichelnde Silhouette steht immer im Vordergrund.
Taglio Vivo: (ital. = scharfer Schnitt); gemeint sind Modelle mit scharf geschnittenen Kanten, momentan vor allem bei Lederjacken und Mänteln zu beobachten.
Two-Tone-Effekt: ( engl. = Zwei-Ton Effekt); auf einen Stoff wird eine zweite Farbschicht aufgetragen, je nach Lichteinfall sind so beide oder jeweils eine der Farben zu sehen. Bisher fand dieser Effekt vor allem bei der Verarbeitung von Organza-Stoffen Anwendung, so zum Beispiel für Cocktailkleider. Mittlerweile auch sehr beliebt bei Shirts oder Hosen. Entweder Ton-in-Ton oder kontrastfarbig umgesetzt.
Walk: Bezeichnet die Verdichtung von Filz, dessen Oberfläche durch eine Walkmaschine gedrückt, gezogen, gestaucht, gepresst und geknetet wird. Die Fasern werden so ineinander geschoben und die Festigkeit gesteigert. Die ursprüngliche Gewebebindung ist danach nicht mehr oder kaum noch zuerkennen.
Quelle: www.textilwirtschaft.de